CSV Schirgiswalde e.V. & Freie Christliche Schule Schirgiswalde © 2007 - 2025

Staatlich anerkannte Oberschule
Freie Christliche Schule Schirgiswalde

Dezember 2025

In der Vorweihnachtszeit hatte Winni von der Kreissparkasse auch in diesem Jahr wieder ein offenes Ohr für Weihnachtswünsche aus der Region. Nach kurzer Überlegung reichten wir bei der KSK Bautzen unsere Bewerbung für das jährliche „Weihnachtsgeld“ ein – mit einer Herzensidee: der farbenfrohen Gestaltung des Rampenwegs zum Regenbogen-Kindergarten durch Graffitikunst.

Der neue schlichte Weg soll sich in einen freundlichen, einladenden und kindgerechten Zugang verwandeln. Mit liebevoll gestalteten Motiven entsteht ein Ort, der nicht nur die Kinder täglich willkommen heißt, sondern auch Eltern, Erzieher sowie die Bürger und Gäste der Stadt Schirgiswalde erfreut.

Umso größer war die Freude, als Florentine und Sebastian gemeinsam mit Frau Bursztynowicz als Vertreterin der FCS das Weihnachtsgeld der KSK Bautzen persönlich entgegennehmen durften. Diese Unterstützung macht es möglich, dem Kindergartenumfeld mehr Farbe, Kreativität und Lebensfreude zu schenken.

Der Start des Projekts ist für das Frühjahr 2026 geplant.

Ein herzliches Dankeschön gilt der Kreissparkasse Bautzen für ihr Engagement und dafür, dass sie regionale Projekte unterstützt, die Gemeinschaft stärken und unsere Stadt ein kleines Stück bunter machen.

[M. Bursztynowicz, Organisation]

Im November stießen wir auf einen Brief der Johanniter, der ein besonderes Projekt vorstellte: „Post gegen Einsamkeit“. Das hat sofort unsere Neugier geweckt. Nach Rücksprache mit den Deutschlehrern unserer Schule waren wir uns einig: Wir wollen dabei sein!

Die Idee war einfacher umzusetzen, als wir zunächst gedacht hatten. Doch wie fängt man an? Was schreibt man an einen fremden Menschen? Dank der Unterstützung unserer Deutschlehrerinnen Frau Lehmann und Frau Herrmann wurden unsere Schülerinnen und Schüler motiviert, ihre Gedanken und Grüße in Worte zu fassen. So entstanden wunderbare Briefe, die wir an das Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung der Universität Leipzig schickten, das die Aktion koordiniert.

Insgesamt wurden über 5.000 Briefe von 283 sächsischen Schulen geschrieben. Sie gehen an einsame ältere Menschen – sei es im betreuten Wohnen, in Alters- und Pflegeheimen, Hospizen, Bahnhofsmissionen oder zu Hause. Die Johanniter Jugend verteilt diese liebevollen Weihnachtsgrüße an Seniorinnen und Senioren in ganz Sachsen.

Die Aktion „Post gegen Einsamkeit“ zeigt, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein. Sie schenkt Freude, stärkt das Gemeinschaftsgefühl zwischen Jung und Alt und ist ein wunderbares Beispiel für Solidarität in der Weihnachtszeit.

[M. Bursztynowicz, Organisation]

... unter diesem Leitgedanken tragen die Pfadfinder in diesem Jahr das Friedenslicht aus Bethlehem weiter. Es ist ein Zeichen der Hoffnung und der Erinnerung daran, dass eine friedliche, gerechte und menschliche Welt möglich ist. Jeder Funke zählt, denn jeder Einzelne von uns kann dazu beitragen, dass aus einem kleinen Licht ein helles, wärmendes Feuer wird – für unsere Gemeinschaft, unsere Gesellschaft, unsere Zukunft und für all jene Menschen, die sich in dunklen Zeiten nach Hoffnung sehnen.

Pünktlich zum 3. Advent wurde das Friedenslicht von der Familie Jung in Rumburg abgeholt und in die Freie Christliche Schule gebracht. Um 15 Uhr eröffnete der Schulleiter die Feier mit einem Meditationstext zum Empfang des Friedenslichtes. Viele Eltern, Großeltern, Schüler und Freunde nahmen sich an diesem Sonntag Zeit und folgten der Einladung in die stimmungsvoll im Kerzenschein erleuchtete Goetheschule.

Die Schülerinnen und Schüler des Neigungskurses 3 Sterne PLUS luden zu einem gemütlichen Adventscafé ein. Bei selbstgebackenem Kuchen und in stimmungsvoller Atmosphäre klang der Nachmittag in einem Klassenraum aus, der Raum für Begegnung, Austausch und Gemeinschaft bot.

Mitgebrachte Kerzen und Laternen wurden am Friedenslicht entzündet und trugen die Botschaft des Friedens weiter.

[M. Bursztynowicz, Organisation]

Licht von Bethlehem 2025 in Schirgiswalde

[Fotos Frau Bursztynowicz]

Glückspilz Winni und Vertreter der FCS

[Fotos KSK]